Eisenbahn   Deutschland   Strecken um Röblingen a See
Strecke Röblingen a See - Querfurt - Vitzenburg/U.
Bahnhof Stedten bis Schraplau
 
   
   
 
 
   
 
 
  Seite 1       Vorwort    
  Seite 2       Im Bahnbetriebswerk Röblingen a See
  Seite 3       Im Bahnhof Röblingen a See
  Seite 4        Im Güterbahnhof Röblingen a See
  Seite 5        Bahnhof Röblingen a See bis Posten 17b
  Seite 6        Röblingen a See Po 17b bis Abzw Stw B1
  Seite 6.1     Anschlussbahn Kaligewerkschaft
  Seite 7        Abzweig Stw B1 bis Stedten
  Seite 7.1     Anschlussbahn Brikettfabrik Stedten
  Seite 8       Bahnhof Stedten bis Schraplau
  Seite 9        Anschlussbahn Kalkwerk Schraplau
  Seite 10      Bahnhof Schraplau bis Esperstedt
  Seite 11      Bahnhof Esperstedt bis Esperstedt Süd
  Seite 12      Bahnhof Esperstedt Süd bis Obhausen
  Seite 13    Bahnhof Obhausen bis Querfurt
  Seite 14     Im Bahnhof Querfurt
  Seite 14.1  Lokeinsatzstelle Querfurt
  Seite 14.2   Anschlussbahn VEAB Querfurt
  Seite 15      Bahnhof Querfurt bis Vitzenburg/U.
  Seite 15.1   Anschlussbahn Kalkwerk Querfurt
  Seite 15.2   Anschluss Flugplatz Allstedt
  Seite 15.3   Anschlussbahn Zuckerfabrik Vitzenburg
  Seite 16      Bahnhof Vitzenburg/U. bis Querfurt
  Seite 17      Bahnhof Querfurt bis Röblingen a See
  Seite 18      Bahnhof Merseburg bis Querfurt und zurück
 
 
   
 
 
     
  Bhf Stedten - Schraplau  
     
 

Einen typischen Streckenabschnitt zwischen dem Bahnhof Stedten und dem Bahnhof Schraplau befährt rechts im Bild 112 549 mit einem kurzen Personenzug am 24.01.83 und nur wenige Meter weiter fährt 52 8077 am 1.1.81 an einer Gartenanlage vorbei. Im Hintergrund die ersten Häuser von Schraplau. 

 
     
   
     
 

28.Dezember 1979: Ich verfolge mit meiner 3,6 PS starken "Maschine" den GmP 68625 um 10:05 Uhr ab Röblingen. Zuglok ist die 52 8063. Hier kommt der Zug durch die Kurve vor Schraplau, wo es dann um 10:17 Uhr weiterging. Leider hat das Negativ extrem gelitten. An eine Aufbewahrung in Negativhüllen war nicht zu denken, die Filme wurden seinerzeit zusammen gerollt. Ich höre noch die Körnchen knirschen...Man darf gar nicht daran denken. Nach der Wende gab es endlich Negativtaschen, aber da war es für viele Film schon zu spät. Einmal rollen reichte, dass man das Negativ heute

 
     
 

nur mit etremem Arbeitsaufwand in einem Photoprogramm einigermaßen wieder herstellen kann. Das müsste man nicht machen, wenn es genug Bilder geben würde. Was da links im Bild in den Bäumen hängt, sind aber schon die Segnungen der Wegwerfgesellschaft in Form von Einkaufstüten. Betrachten wir die Bilder als Studie der Rekolok 52 8063 und übersehen wir die Kratzer bzw. sehen wir das als Beleg dafür, dass wir dachten, die Dampfzeit geht nie zu Ende und die Fotos sind entsprechend ewig möglich, wenn mal was daneben geht...Ein Irrtum.

 
     
 

16.02.06: 298 054 kommt von Röblingen und bedient die Anschlussbahn des Kalkwerkes Schraplau.

 

Unten: 16.08.82. Besuch in der Ex-Dienststelle. 111 991 stand mit einer Übergabe zum Kalkwerk gerade zur Abfahrt nach Schraplau bereit. Fragt mich der Lokführer E.T., ob ich mitfahren will .... ? Was für eine Frage. Eine gute Gelegenheit, paar Bilder vom Exoten in Schraplau zu machen.

     
 

Dann kam es aber irgendwie anders. Zum Fotografieren war kaum Zeit Das Umsetzen geschah unter ziemlichen Zeitdruck, so dass die paar Dias nicht ganz durchkomponiert sind... :-) Obwohl es bis dahin keine offiziellen Verlautbarungen gegeben hat, konnte man davon ausgehen, dass die Maschine nur bis zum Herbst im Bw Röblingen bleiben würde, da sie ja keine Zugheizung hatte und vor den Personenzügen nach Vitzenburg nichts nützte, wenn es kalt war.

 
 
 
   
 
 
  text und fotos, falls nicht anders erwähnt  ©hans-peter waack berlin letzte bearbeitung 11 2019   home